Widersprüchliche Meinungen zum Bitcoin

Bekannte Meinungsmacher haben oft sehr widersprüchliche Meinungen zum Bitcoin und dem Kryptomarkt generell. Zwar schätzen auch viele Bitcoin-Kritiker die Entwicklungen im Blockchain-Bereich als aussichtsreich ein. Trotzdem sehen sie vielfach keinen Wert in den Kryptowährungen und prognostizieren ihren Wertverfall. Der Bitcoin hat bisher über die Jahre hinweg seine Kritiker Lügen gestraft. Es gibt sogar eine Seite mit Todesprognosen für den Bitcoin von mehr oder minder bekannten Persönlichkeiten. Die Anzahl derartiger Prognosen hat von 124 im Jahr 2017 über 93 in 2018 auf 41 in 2019 deutlich abgenommen.

Dies zeigt, dass das Vertrauen in den Bitcoin weltweit gewachsen ist. Vertrauen ist aber bei Kryptowährungen wie Bitcoin genauso essentiell wie bei Fiat-Währungen wie Euro oder Dollar. In diesem Jahr gab es für den Bitcoin bisher nur zwei Untergangsprognosen. Dagegen überwiegt die Zahl der positiven Stimmen ganz klar.

Einer davon ist der bekannte Investor und Buchautor Robert Kiyosaki so. Er sieht die Unmengen an neu gedruckten US-Dollars als Fake-Dollars.​ Echtes Geld mit Mehrwert wird nur geschaffen, wenn etwas produziert wird. Das gedruckte Geld ohne Gegenleistung vergleicht er mit gestohlenem Geld.​ Um sich gegen diesen Diebstahl zu schützen, empfiehlt er den Kauf von Gold, Silber und Bitcoin.

Quelle: ​boerse-online.de

Die Bitcoin-Rally kommt im zweiten Halbjahr

Kurzfristig sprechen die Zeichen eher für ein Abrutschen des Bitcoinpreises.
Ab Mitte Juli könnte der Preis dann nach oben drehen. Ein Warnzeichen bleibt die sehr geringe Volatilität, die auf einen Tiefststand in diesem Jahr fiel.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass es danach oft zu eruptiven Preisbewegungen kommt, wobei deren Richtung nicht klar ist.
In Anbetracht des derzeitigen Chartbildes spricht aber einiges für ein kurzfristiges Abrutschen der Preise.
Diese wäre eine analoge Entwicklung zum zweiten Bitcoin-Halving. Damals schwächten sich die Kurse nach dem Ereignis deutlich ab, bevor zwei Monate später eine große Rally startete. In zwei Wochen, also Mitte Juli, wären diese zwei Monate nach dem dritten Halving am 11.5.2020 um.
Interessant ist, dass auch ein zweiter Indikator auf Mitte Juli weist, der die Bitcoin-Abhebungen von den Kryptobörsen betrachtet. Anleger überweisen ja nur dann verstärkt ihre Bitcoin- und andere Kryptobestände von den Konten bei ihren Kryptobörsen auf eigene Wallets, wenn sie diese langfristig halten wollen. Verstärkte Abhebungen sind also ein positives Zeichen. Analysten haben gerade wieder darauf hingewiesen, dass 2018 und 2019 vier Monate nach dem Höhepunkt dieser Bitcoin-Abhebungen jeweils eine Rally startete. In diesem Jahr hatten diese Abhebungen ihren Höhepunkt unmittelbar nach dem Corona-Crash Mitte März gesehen. Wiederholt sich hier die Geschichte, wäre der Startschuss einer neuen Rally ebenfalls Mitte Juli.
Quelle: ​coin-stars.de

Wichtiges zu Passwörtern:

Für Passwörter gilt: je komplizierter, desto besser. Doch sind sie meistens schneller wieder vergessen als erfunden. Das Problem löst ein Passwort-Generator und ein Passwort-Verwalter.
Was leicht zu merken ist, ist leicht zu knacken. Viele Internet-User ignorieren dies und verwenden Allerwelts-Passwörter, und die auch noch für alle Zugangsseiten. Ein US-Sicherheitsunternehmen hat im letzten Jahr 3,3 Millionen geknackte und gestohlene Logins analysiert und die 25 dümmsten veröffentlicht: Auch dieses Mal belegten „123456“ sowie „Passwort“ die beiden ersten Plätze. „12345“ und „1234“ folgten gleich dahinter.
Batman, Superman oder Fussball zeugen auch nicht von großer Fantasie, ebenso wenig wie lassmichrein oder Eingang. Und benachbarte Tasten sowieso nicht.

Selbst für ein mittelschweres Passwort braucht ein versierter Hacker im Schnitt nur 1.000 Versuche; und das kostet ihn kaum Zeit, weil er ein Passwort-Knack-Programm benutzt.

Wenn du wissen möchtest, wie lange es dauert, bis deine Passwörter geknackt sind, kannst du sie hier kostenlos testen: ​How secure is my password?