Wenn Du schon denkst – dann denke GROSS!
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Man hält es kaum für möglich… die Ausspruch stammt vom jetzigen Präsidenten der USA – Donald Trump.
Sicherlich polarisiert der eine oder andere bei seiner Person.
Eigentlich ist Donald Trump Unternehmer. Er ist Kopf eines milliardenschweren Immobilien-Imperiums. Doch immer wieder zog es ihn in die Öffentlichkeit, er liebt die Aufmerksamkeit, sonnt sich gern im Scheinwerferlicht – und auch die Medien haben großes Interesse an dem, freundlich formuliert, extrovertierten
Multimilliardär. Doch Geld und Ruhm reichten ihm nicht, er wollte das höchste Amt der Welt und Präsident der Vereinigten Staaten werden. Kaum jemand glaubte daran, doch es gelang ihm tatsächlich.
Trump will überall mitspielen, liebt die mediale Aufmerksamkeit und will, dass jeder seinen Namen kennt. Deshalb benennt er seine Bau- und Hotelprojekte auch gerne nach sich selbst: In Städten wie New York, Chicago, Las Vegas, Honolulu, Toronto und Vancouver stehen Bürogebäude und Hotels, die seinen Namen tragen. Zudem nennt er eine Fluggesellschaft, mehrere Casinos, Freizeitparks und ein Football-Team sein Eigen. Trumps Plan ging auf. Mit steigender Bekanntheit klopfte die Film- und Fernsehbranche an seine Tür, bot ihm Gastauftritte in Filmen wie „Kevin – Allein in New York“, „Zoolander“, „Ein Chef zum Verlieben“, „Studio 54“ und in den Fernsehserien „Der Prinz von Bel-Air“, „Die Nanny“ und „Sex and the City“ an. Es schien also nur eine Frage der Zeit bis Trump mit einer eigenen Sendung im amerikanischen Fernsehen auftauchte.
2003 war es dann soweit. Der Sender NBC kreierte die Show „The Apprentice“ („Der Auszubildende“), in der Trump einen neuen Mitarbeiter für sein Imperium suchte. Der Sieger wurde mit einem Ein-Jahres- Vertrag mit einem Gehalt von 250.000 US-Dollar belohnt. Die Show erhielt große mediale Aufmerksamkeit, lief mit guten Quoten und der Sender produzierte mehrere Staffeln.
Die weitere Erfolgsgeschichte dieses extrovertierten Mannes kann jeder nachlesen.
Donald Trump ist das beredte Beispiel dafür, dass man alles im Leben erreichen kann, wenn man an sich selbst glaubt und über den berühmten Horizont der Kaffeetasse hinaus blickt.
Jedem von uns steht die Welt mit ihren unzählbaren Möglichkeiten offen, wir müssen sie nur beim Schopfe packen.
Erinnere dich doch bitte mal an deine Kindheit. Du wolltest doch die Mathearbeit mit einer Eins schreiben und nicht mit einer Vier oder noch schlechter. Als du beim Sport angetreten bist, wolltest Du doch auch als Sieger durchs Ziel zu laufen und nicht als dritter oder vierter?
Kennst du die Sätze: Das können wir uns nicht leisten. Das schaffst du nicht.
Du hast das notwendige Können nicht.
Hör auf zu träumen.
Kehre doch einfach den Inhalt dieser Sätze um und mache die Sache größer:
Das schaffe ich und weit mehr als das.
Ich werde das notwendige Können erlernen und stetig hinzu lernen.
Ich träume so groß, wie mir das meine Vorstellungsgabe ermöglicht.
Wer groß träumt, erreicht mehr und je mehr man vom Leben erwartet, desto mehr bekommt man.
Groß denken und groß träumen, kostet nichts. Es ist eine Entscheidung!!!
Also, so wie Trump sagte: wenn Du schon denkst, dann denke doch groß.
Und damit sind wir mittendrin in unserem neuen Monatsthema. Denn GROSS DENKEN betrifft auch unsere Spendenmöglichkeiten. Mach dich nicht klein. Denke groß, setze Dir herausfordende Zielel
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Du kannst alle mitnehmen, die mit dir, mit uns, den Weg in eine atemberaubende Zukunft gehen möchten! Die bereit sind einen Schalter im Kopf zu betätigen und ihr Denken auf GROSS zu schalten!