Einem anderen “Nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen” ist ja so eine Redensart aus unserer Umgangssprache, die jeder kennt. Also nicht einmal etwas Wertloses einem anderen zugestehen, ihm nichts gönnen.
Genau das Gegenteil bringt der Satz “ Man muß sich auch mal was gönnen!” zum Ausdruck..
Das Wort „gönnen“ bedeutet laut google:
1. das Glück, den Erfolg eines anderen neidlos sehen, anerkennen.
2. sich oder jemandem etwas zukommen lassen.
und bedeutet “gönnen” nicht auch sich belohnen, z.B. für gute Arbeit oder auch zum Trost, wenn man eine schwere Zeit durchmacht? Man will der eigenen Seele etwas Gutes tun und dazu motivieren, weiter stark zu sein.
Zuallererst wollen viele Menschen sich selber etwas gönnen. Der Ausspruch „Ich gönn Dir das!“ ist zwar verbreitet, allerding eher im negativen Sinn von „Das gönne ich Dir!“. Das positive Gönnen ist exakt das Gegenwort zum Neid: Man erkennt jemandem neidlos etwas an oder gesteht ihm etwas zu, das für einen selbst auch schön wäre. Das taucht bei uns im allgemeinen Sprachgebrauch allerdings verhältnismäßig selten auf.
Jeder darf sich einmal selbst die Frage stellen: was gönne ich dem anderen, den Menschen, die mich umgeben, in der Familie, im Beruf, im Hobby und in der Nachbarschaft.
Allerdings ist “jemanden etwas gönnen” eher ein passives Gefühl. Ich muß ja nicht selbst etwas dafür tun. Viel befreiender wird es für jeden, wenn das Gönnen AKTIV wird. Wenn ich auch dem anderen Gutes, das mir selbst widerfährt, ermögliche.
Ihm den Zugang aufzeige, wie er selbst einzigartiges erreichen kann und sein Leben ein bißchen glücklicher wird.
Unser Leben ist ein Echo, das was Du aussendest, kommt zu Dir zurück.
Was Du säst, erntest Du.
Was du gibst, erhältst Du.
Was Du in anderen siehst, ist auch in Dir.
Alles was von dir kommt, kehrt zu dir zurück.
Also kümmere dich nicht um das, was andere tun, sondern um das, was du gibst und was du tust.
Zeige anderen, wie auch sie ihr Leben zukünftig leichter und angenehmer gestalten können, in dem sie die grandiosen Möglichkeiten von Mywallet.one nutzen – ein reguläres Spendenkonto eröffnen und eine Leicht- oder Rentenspende für sich aktivieren. Es kann so einfach sein.!
Es ist absolut nicht nachvollziehbar, dass einige Partner ihr eigenes Konto eröffnen, sobald auszahlungsfähige Beträge greifbar sind, diese auszahlen und keinen Laut einer Weiterempfehlung von sich geben.
Alles was jeder an Spendensummen erhält ist nur möglich durch die Gemeinschaft, wenn jeder nur an sich denkt und nur als Einzelner profitieren will, muß damit rechnen, dass alles genauso zukünftig ihm selbst widerfährt.
Darum frage Dich jeden Morgen: „Wem kann ich heute welche Freude machen?“ Dann wirst Du erleben, wie sich Dein Leben Stück für Stück bessert. Zugegeben, mit etwas zeitlicher Verzögerung, aber diese Geduld muss man aufbringen, sonst kann das Gute, das man gesät hat, nicht aufgehen wie die Saat im Boden… probiere es aus!!
Also gönnen wir jedem die Bekanntschaft von Mywallet, gönnen wir jedem die Erfüllung seiner Wünsche, gönnen wir jedem ein besseres Leben und profitieren selbst davon.
Mywallet.one – Gönne jedem ein schönes Leben!